ELASTE turned 40!

Ausgaben 2-16

Zentralorgan deutscher Insider“ nannten die Herausgeber Christian Wegner aka Kristian Wagner, Michael Reinboth und Thomas Elsner in der ersten Ausgabe ihr Magazin. Einblicke bekommen die Leser*innen in die damalige hannoveranische Kunst- und Kulturszene.

„Plaste und Elaste. Das Magazzin zur Völkerverständigung gibt sich der Vorstellung hin, den Twist zwischen Dir und Mir abzubauen. Ratsam wäre an dieser Stelle, wenn Du diese Zeitschrift liest oder wie ein Bilderbuch betrachtest und Wir Sie für Dich stylen. (…) Elaste, substantiviert von elastisch, ist in allen Trends und avantgardistischen Entwicklungen ein Plastischmacher. Wir zimmern und fügen. A Magazzin for Media Mutante. Mut zur Mutation. Hannover, eine Stadt wie Gummi, so beweglich vielschichtig in Scenen, Kultur, Musik, Film, Literatur, Mode, Kunst und Dir.“
ELASTE Magazin 1/1981

v.l. Thomas Elsner, Christian Wegner, Michael Reinboth
Photo: Bodo Vitus

Antiquariat

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Collector’s item:
EccO: Gisela Oswald, Iris Ruml, Sabine Sommer

EUR 590.-
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Collector’s item:
17. Constanze Sonderheft, Frühling/Sommer 1954 mit Schnittbogen

EUR 75.-
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Preise auf Anfrage.

twen

Die Zeitschrift twen erschien von 1959 bis 1971.
Alle Hefte in altersbedingtem Zustand.
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Lürzer’s Archiv

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Hautnah

Foto: Thomas Degen, »Scarlett«, London 1981

25.9.-26.10.1986 – Künstlerwerkstatt Lothringerstraße, München

„Einen Beitrag zu »Selbstverständnis und Körperästhetik der achtziger Jahre« verspricht die von Vor- und Rahmenprogramm umrankte Ausstellung »hautnah«. Vorweg sei bereits gesagt: Das tatsächlich Geleistete bleibt hinter dem Anspruch zurück. Die auch im Vorprogramm vorgestellten Themenbereiche Tätowierung, Haare, Mode, Make-up, Schmuck und Bodybuilding werden nur angedeutet; der Gesamtpräsentation fehlt der verdeutlichende Zugriff; es mangelt an aussagekräftigen Exponaten. Und doch gibt das von Wolfgang Flatz, Christoph Wiedemann und Wolfger Pöhlmann initiierte Unternehmen aufgrund seiner Integration heterogener Bereiche einen beachtenswerten Hinweis auf ein gewandeltes Körperverständnis. Dabei leistet der Katalog mehr als die Ausstellung, auch wenn die Beiträge die immer heftigeren Attacken der technologischen Entwicklung auf den Körper nicht durchgängig verschweigen, sie aber doch, wie in dem Aufsatz von Claudius Seidel, resignativ akzeptieren.

Heinz SchüTZ
Aus Bd. 86, 1986
Postmoderne Seele und Geometrie
Ausstellungen: München
S. 311 – 311

E c c O Journal

Zeitschrift für Kunst, Kultur, Mode, Design und vieles mehr

E c c O , das neue Magazin, das weder Bilderbuch für Erwachsene sein will, noch allwissende Wortherrlichkeiten hervorsprudelt, sondern das ein Forum ist, auch für unbekanntere Künstler, Designer, Grafiker, die E c c O selbst mitgestalten oder in E c c O vorgestellt werden.

Neben Gedichten, Kurzgeschichten und anderen Gedankenspielereien wollen wir über junge Kultur berichten, die im üblichen Kulturjournalismus unbeachtet bleibt.

E c c O – die REDAKTion
Gisela Oswald, Iris ruml, Sabine Sommer